Dienstag, 25. Oktober 2016

Jeanskleidstil...

Achtung! Die folgenden Bilder schreien nach Sommer. War es zum Zeitpunkt der Fotos auch. Dennoch möchte ich euch mein Jeanskleid, welches keins ist, zeigen. Denn es ist auch im Hinblick auf den Herbst genäht worden....

Aber erstmal von vorne. Alles begann mit einem Werbeprosekt in unserem Briefkasten. Beim durchblättern fiel mir gleich ein olivfarbenes Jeanskleid aus. Aber es war schon ausverkauft und die anderen Farben sagten mir nicht zu.


Dieses Kleid ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Also beschloss ich, dass ich das auch genäht bekomme und machte mich auf die Suche nach Schnitt und Stoff. Beim Stoff wurde ich schnell fündig. Die Wahl fiel auf ein Baumwoll-/Leinengemisch von Stoff & Stil. Also nix Jeans!
Die eine Seite ist roséfarben, die andere orange. Ursprünglich war die hellere Seite geplant, aber je nach Lichteinfall, glitzerte die was das Zeug hält. Das war mir beim Kauf nicht aufgefallen. Außerdem war es mittlerweile Spätsommer und mein Gemüt fing an, die gesättigteren Farben zu bevorzugen...


Auf den Detailfotos kann man sowohl die tolle Struktur des Stoffes als auch den Glitzer innen erahnen.

Die Schnittsuche gestaltete sich schon schwieriger. Irgendwann stolperte ich zufällig über MaCalla von Ki-ba-doo. Der Schnitt traf ziemlich genau das Original. Lediglich die Abnäher waren zusätzlich. Dafür fehlten die Taschenklappen... Aber Taschenklappen sind ja schnell dazu gezaubert und Abnäher der Form nur zuträglich...



Lange habe ich mit der richtigen Schnittgröße rumgemacht. Letztendlich habe ich mich wegen des Schulterbereichs für eine 38 entschieden, eine Sba gemacht und in eine 36 auslaufen lassen. Letztendlich habe ich allerdings einiges an Weite in den Abnähern herausgenommen und auch von Achsel bis Taille sowie die Ärmel deutlich verschmälert, so dass ich bestimmt bei einer 34 oder gar 32 heraus gekommen bin. Ich hätte es gerne noch etwas taillierter gehabt, aber dann hätte ich es nur nur noch mit gezuppel über die Brust gezogen bekommen.
Die Schulterweite, Armkugel und Ärmelloch passen top. Daran werde ich mich zukünftig orientieren...

Vor lauter Schulterbereich-Probleme habe ich völlig die Länge außer acht gelassen. Und auch ignoriert, dass auf den meisten Beispielfotos eine Legging unter dem Kleid getragen wurde... Es ist, für mein Geschmack, grenzwertig kurz. Zumal der Saum seitlich sehr weit hoch geht.


 Um nicht mehr Länge zu verlieren habe ich statt wie geplant den Saum umzuklappen, mit Schrägband verstürzt. So habe ich immerhin 1,5-2cm Mehrlänge gewonnen...


Ich überlege die ganze Zeit (ok, nur hin und wieder) ob das zu kurz ist und so gehört und nur ungewohnt für mich ist oder ob es tatsächlich länger sein sollte. Wenn verlängern, dann wie? Ab Hochpunkt Saumbogen einfach ein Stück ansetzten? Ausreichend Stoff hätte ich noch... Aber sieht das nicht gestückelt aus? Was meint ihr?

Interessant finde ich übrigens die unterschiedliche Längenwirkung mit und ohne Gürtel...

Im Sommer habe ich das Kleid ohne Gürtel getragen. Bei 36° war ich einfach nur froh über möglichst wenig Stoff an der Haut. Da war das Kleid wirklich sehr angenehm- trotz Glitzer auf der Hautseite...

Allerdings mag ich den Stil mit Gürtel lieber. Das gibt mir einfach mehr Form.

Jetzt, im Herbst, an den wärmeren Tagen, habe ich das Kleid übrigens auch mit Shirt und Legging drunter getragen. Entweder mit Stiefletten, Stiefeln oder gar mit Chucks...



Und mit Cardigan drüber...
Einzig blöde an der Strumpfhosen/ Leggingsversion ist, dass das Kleid sich natürlich noch weiter hochribbelt. Aber ein Unterkleid ist etwas schwierig wegen des hohen seitlichen Saumbogens...

Oder wenn es mal seriöser sein soll, mit Kleid in der Hose als Bluse...



Also durchaus Übergangszeit tauglich, oder nicht?

Verlinkt mit MMM
Schnitt: MaCalla von Ki-ba-doo
Stoff: Baumwoll-/ Leinengemisch von Stoff & Stil

Sonntag, 23. Oktober 2016

Wind-& Wetterparka - es wird...

langsam aber stetig.

Sämtliche Stoffe und Stoffproben sind bei mir eingetroffen. Wie zu erwarten, hatten die Stoffproben zu kurzfristiger Entscheidungsfaulheit und Planabweichungen geführt. 
Denn es war ein rehbrauner Twill dabei, der es mir sehr angetan hatte. Und der eigentlich bestellte, sandfarbene Outdoorstoff, verunsicherte mich. Welche war nun die Außenseite? Das Gold ging gar nicht. Weder haptisch noch optisch. Aber eine kurze Mail zum Verkäufer brachte Aufklärung. Gold ist innen (viel goldener und vorallem gläzender als auf dem Foto), Beige ist außen. Und nachdem auch der Futterstoff eingetroffen war und der rehfarbene Twill  farblich nicht so recht passen wollte, war ich wieder auf Kurs gebracht. Denn der Plan war eigentlich ein regen- und winddichter Parka...


Es folgten intensive Vergleiche. Zuerst Vergleich des "alten" W&WP mit der Schnittüberarbeitung. Anschließend mit dem Fisch-Schwanz-Parka aus der Ottobre. Letztendlich viel die Entscheidung komplett den W&WP zu nähen. Und zwar in der alten Version, mit Kapuze der neuen, aber dem Fischschwanz vom Ottobre-Schnitt ...
Nachdem ich den Schnitt abgepaust hatte, verglich ich den Schulterbereich noch einmal mit meinem Doufflecoat vom letzten Jahr. Der Schulterbereich ist ja meine „Problemzone“- breites Kreuz, wenig Brust... Schien aber zu passen.

Ich konnte also endlich mit dem Zuschnitt beginnen. Allerdings erst nur den Futterstoff um ggf. Anpassungen besser vornehmen zu können. Hab ich dann auch. Nämlich die Schulter um 1 cm nach innen gesetzt.


So gefällt es mir besser und ich habe immer noch Bewegungsfreiheit.
Und wie zu erwarten, fielen die Ärmel für mich zu kurz aus. Aber das kam mir gerade recht, denn so brauchte ich sie nicht zu kürzen um die verdeckten Bündchen einzunähen.

Diese Anpassung ging sehr einfach. Ich habe das Bündchen zuerst wie immer eingenäht. Und anschließend den zum Ring geschlossenen Futterstoff. So einfach ist das.


Mir gefällt die Kombination des Mind the Moose-Stoff mit dem Ärmelfutter-Taft und dem Braunen Bündchen. Schade, dass das hinterher keiner sieht....

Anschließend habe ich das Vlies zurecht geschnitten und separat zusammen genäht. Denn, wie ich erfuhr, lässt mit jeder Naht das Thinsulate mehr Wind durch. Fand ich logisch. Also, dass da wo ein Loch ist, es durchpfeift. Daher habe ich nicht gesteppt, sondern das Vlies über das Futter gestülpt und an den Kanten versäubert. So kann beim Verbinden mit dem Außenstoff nichts verrutschen und ich muss keine Angst haben, dass sich die Baumwolle aufribbelt. An den Schulternähten und der Kapuze habe ich die Nahtzugabe abgesteppt, damit sie nicht aufträgt.Wie schlau diese Vorgehensweise war wird sich zeigen...


Die Kapuze ist noch nicht angenäht. Ich hab nämlich die Wendeöffnung vergessen...

Das Futter ist also fast fertig. Fast- weil ich eigentlich gerne Belege dranbasteln wollte. Aber ich war bei der Bestellung des Außenstoffes etwas knauserig... Dafür habe ich massig Mind the Moose übrig.... Was ist da bloß schief gegangen? Mein Man hat meinen Vorschlag, aus dem Rest ein Weihnachtshemd für ihn zu nähen, dankend ausgeschlagen... Also wenn ihr Interesse habt...


Bisherige Zeitinvestition:
... 1h Abpausen
... 1h Zuschneiden Futter
... 1h Nähen Futter
...2,5 h verstecktes Bündchen + Zuschnitt Thinsulate
... 2 h Thinsulate nähen, Schultern rein setzten + Futter mit Vlies verbinden
= 7,5 h

Als nächstes steht also Zuschnitts-Tetris und Nähen des Außenstoffes an. Davor habe ich etwas Angst. Also vorm Nähen. Denn ich habe noch kein Ahnung wie sich diese Teflonbeschichtung mit meinem Nähfuß verhält...
Außerdem bin ich mir bei einigem Designferz insbesondereTaschen und Knöpfe noch unsicher und hoffe auf Eingebung während des Nähens....

Es bleibt also spannend...

Nun schaue ich mir aber erstmal an, wie die anderen Teilnehmer(innen) die letzten Wochen vorangekommen sind.

Verlinkt mit MMM


Dienstag, 18. Oktober 2016

Endlich...

passt auch das Räupchen in eine Ludwig Lässig. Ich liebe diesen Schnitt am Äffchen und auch an mir. Daher habe ich lange drauf hingefiebert bis seine Bein lang genug waren um in die kleinste Größe zu passen. Und dann war ich mir erstmal unsicher ob  mein Plan Breitcord dafür zu nehmen, nach was aussieht... Aber tut es. Finde ich zu mindest...


Ich finde ihn so zum Anbeißen in seiner neuen Hose...


Da es nun die insgesamt vierte Version ist, die ich genäht habe - eine für mich, eine fürs Äffchen und eine verschenkt, habe ich Kleinigkeiten die mich gestört haben, geändert.

Zum Beispiel habe ich im Oberschenkelbereich gleich Weite herausgenommen. Und sie ist immer noch ausreichend weit.



Dafür in den Waden die nächste Größe genommen, da der Cord nicht dehnbar ist. So ist auch unten der Saum weit genug um problemlos angezogen werden. Ich kenn doch mein Räupchen! Der hat nicht die Nerven für Rumfummeleien bis endlich was angezogen ist. Bei ihm wäre die Hose gleich unten durch...


A Propos enger Saum. Wisst ihr, wie man recht problemlos enge Säume unter der Nähmaschine säumt? Egal ob Hosen oder Ärmelsaum? Man dreht die Hose auf links und näht von innen. Falls ihr das nicht eh schon so macht- versucht es mal aus. Ich war damals sehr dankbar für den Tipp!


Außerdem habe ich getestet wie es aussieht, wenn die Hose hinten statt einer Falte einen Abnäher hat. Die Länge des Abnähers habe ich nach Gefühl gemacht.
Gefällt mir gut und werde ich für meine nächste Version auch übernehmen.


Die letzte Änderung war reine Kosmetik. Ich wollte gerne, dass man am Bund die Versäuberung nicht sieht. Deshalb habe ich den inneren Stoffstreifen meines Bunds 5mm breiter zugeschnitten.
Wenn ihr den Bund nur aus einem Teil macht, wie eigentlich vorgesehen, dann bügelt ihr die Mitte nicht in die tatsächliche Mitte, sondern so, dass das innere Teil 5mm länger ist. Anschließen wie gewohnt versäubert und die 1 cm Nahtzugabe umgebügelt.


Von rechts wird dann, wie vorgesehen, im Nahtschatten abgesteppt. Dadurch, dass der Stoff innen nun 5mm breiter war, erwischt man ihn auf jeden Fall...
Ein fertiges Foto von innen habe ich jetzt leider nicht für euch. Das müsst ihr mir einfach glauben, dass es ein schön sauberes Ergebnis gibt ;-)


Verlinkt wird meine Breidcord Ludwig Lässig bei CreaDienstag, DienstagsDinge, Handmadeon Tuesday, Made4Boys und Cord Cord Cord

Dienstag, 11. Oktober 2016

#myfallessentials...

Das Thema Capsule Wardrobe fand ich seit der ersten Begegnung mit diesem Begriff spannend. Seinen Kleiderschrank reduzieren auf das was man wirklich braucht, regelmäßig trägt, ganz sein Stil und untereinander gut kombinierbar ist.  Klingt super, oder?
Mit dem Hintergedanken an so einen durchdachten Kleiderschrank habe ich im Frühling und Sommer für mich genäht. Denn sowohl der Platz in meinem Kleiderschrank, als auch meine Zeit ist begrenzt. Sowohl meine Nähzeit, als auch meine Zeit morgens beim Anziehen. Ich mag ordentlich aussehen, mir aber eigentlich keine/kaum Gedanken darüber machen müssen ob das nun zusammen passt oder nicht. 
Daher habe ich die meisten Nähprojekte lange mit mir herumgetragen bis ich es tatsächlich umgesetzt habe. Meist begann es mit einem Inspirationsbild von Pinterest oder einem Modeprospekt. Wenn mich dieses Bild nicht mehr losgelassen hat, habe ich versucht es zu analysieren. Was hat mich an dem Bild angesprochen? War es der Stil? Die Kombination? Ein spezielles Kleidungsstück? Passt es auch zu mir? Wenn ja, was muss ich machen um den Look zu erreichen? Habe ich schon Teile im Kleiderschrank die ich dafür brauche? Funktioniert z.B. das Oberteil auch ohne die Hose des Bildes? Würde es auch zu Hosen aus meiner Gaderobe passen? Denn ein "Folgenähen" wollte ich auf jeden Fall vermeiden.
Wenn mir spontan mindestens zwei passende Kombinatiosmöglichkeiten dazu eingefallen sind, habe ich mich weiter mit passender Stoff- und Schnittsuche beschäftigt. Im Vergleich zu den vielen Gedankengängen, waren die meisten Teile schnell genäht....

Ein gutes Beispiel ist mein Streifen-Shirt. Den Look hatte ich bei einer Bekannten gesehen. Den passenden Rock hatte ich noch in meiner Upcycling-Kiste und den Streifenstoff in meiner Stoffkiste. Ich mag Look. Aber der Rock ist zum kürzen wieder in die Upcycling-Kiste gewandert und ich habe das Shirt im Sommer zu allen meinen Hosen getragen oder gar unter einem Hemdblusenkleid...
Denn eigentlich sind Röcke nichts für mich. Und Kleider trage ich auch nur zu Ausnahmen. An bestimmt 95% der Tage im Jahr gibt es mich in Hosen.


Aber so mag ich das - wenn ein Teil möglichst viele Optionen mit sich bringt. Der eine Look hat für mich nicht funktioniert, dennoch ist es keine Schrankleiche geworden...

Allerdings muss ich gestehen, dass nicht alle meine Näprojekte so durchdacht waren. Das ein oder andere Teil ist auch impulsiv entstanden. Weil mir der Stoff so gut gefiel. Wie z.B. meine Flamingo-Bluse


Oder weil ich einfach mal ausprobieren wollte ob ein spezieller Schnitt / Stil mir steht... 
Aber auch die Teile haben mich weiter gebracht. Denn durch die Flamingobluse habe ich z.B. festgestellt, dass ich an mir durchaus gerne einen Hauch von  Extravagantz mag. 
Und woher soll man wissen ob einen ein spezieller Stil steht wenn man es nicht ausprobiert? Wie z.B. meine mittlerweile heißgeliebte Ludwig Lässig.


Insgesamt finde ich gerade das Thema Stil interessant. Aber schwierig. Und ich bewundere jeden, der "seinen" Stil gefunden hat. Ich selbst befinde mich noch auf der Suche. Wobei ich immer häufiger das Gefühl hatte, dass mein aktuelles "Ich" mit meinem aktuellen Kleiderschrank ganz gut zusammen passen.

Wobei mein Kleiderschrank durchaus noch Lücken aufweist. So mag ich es ja gerne gemustert. 


Und habe auch keine Angst vor großflächigen Farbeinsatz. 


Und manchmal triebe ich es schlicht weg zu bunt. Ein paar zurückhaltendere Teile wären durchaus von Vorteil. Gerade für die Übergangszeiten. Wenn man doch noch einen Pulli oder Cardigan braucht...
Zumal die Langarm-Teile noch allesamt aus vor meiner Farbberatungszeit stammen und somit mäßig zu der neuen Gaderobe passen. Und auch nicht mehr unbedingt mein Stil sind. Da gibt es auf jeden Fall dran zu arbeiten
Auch müssten ein paar neue Jeans her. Die Bestandshosen werden in absehbarer Zeit das zeitliche segnen. Und seit langem möchte ich eine Boyfriendshose für mich ausprobieren. Das schiebe ich seit fast einem 3/4 Jahr vor mich her.

Meiner Frühlings-Farbpalette werde ich treu bleiben. Darin fühle ich mich wirklich wohl. Allerdings mag ich sowieso schon die kräftigeren Farben. Und jetzt werden die Farben noch satter /herbstlicher. Das geht schon eine Weile so, dass ich morgens intuitiv zu den satteren Farben greife statt zu den frischen Frühlingsfarben. Warum sich also dagegen sträuben?

Allerdings geht es nicht nur drum Lieblingsteile-Teile zu produzieren, sondern sich auch von Teilen zu trennen, die man aus den unterschiedlichsten Gründen nicht trägt.
So habe ich, bevor ich mit der Frühlings-/Sommergaderobe begonnen habe, die Teile aussortiert, die nicht richtig saßen oder ihre beste Zeit schon hinter sich hatten. Vor einigen Tagen bin ich noch einmal meinen Frühling-/Sommerkleiderschrank durchgegangen und habe alle Teil aussortiert die ich diesen Sommer nicht getragen habe. Da kam einiges zusammen. Auch das ein oder andere selbstgenähte. Was mach ich damit? Für den Flohmarkt sind mir die Teile eigentlich zu schade...
Auch die aktuelle Herbst-/Wintergaderobe werde ich nächstes Wochende kritisch begutachten und schon mal alles aussortieren was eigentlich nicht mehr wirklich tragbar ist. Und dann nach und nach ein Naja-Teil gegen hoffentlich weitere Lieblingsteile ersetzten.

Und wie sieht es mit dir aus? Mistest du regelmäßig deinen Schrank aus? Wie nähst du? Impulsiv oder durchstrukturiert? Hast du deinen Stil gefunden oder suchst du noch, so wie ich?

An dieser Stelle mag ich mich bei Elke und Lena bedanken, die mich an das Thema vernetzten Kleiderschrank herangefürt haben und mich zu einer neuen Denkweise bewogen haben. Wenn dich das Thema ebenfalls interessiert, schau doch mal bei Elle Puls vorbei,